Einige Tierheime bieten auch an, dass man zu festgelegten Zeiten mit den dortigen Katzen Zeit mit Spielen und Streicheleinheiten verbringen kann. Das bietet sich beispielsweise als Alternative an, wenn Du eher ein „Katzenmensch“ bist und keine eigene Katze halten darfst. Die Tiere freuen sich über die sozialen Kontakte. Man selbst hat ebenfalls viel Spaß dabei mit den Samtpfoten zu spielen, sie mit Streicheleinheiten zu verwöhnen und mit ihnen zu schmusen.
Auch hier ist Feingefühl im Umgang mit den Tieren gefragt. Viele Tiere stammen aus schlimmen Verhältnissen und müssen das Zutrauen zu Menschen erst wieder erlernen und sich an die Nähe eines Menschen gewöhnen.
Nichts zeugt von mehr Dankbarkeit als das freudige Schwanzwedeln eines Hundes oder das genüssliche Schnurren einer Katze! 🙂 Die Beschäftigung mit Tieren aus dem Tierheim als Hobby ist außerdem eine gute Gelegenheit um herauszufinden, ob man sich später die Haltung eines eigenen Tieres vorstellen kann. Man sammelt Erfahrungen mit den Tieren und lernt, welche Verantwortung man bei der Tierhaltung übernimmt.
Tierheime freuen sich über jede Hilfe
Du kannst im Tierheim auch nachfragen, ob es Arbeiten zu erledigen gibt, bei denen Du ehrenamtlich helfen kannst. Das könnten z. B. das Reinigen der Gehege oder Reparaturarbeiten sein. Tierheime sind über jede Hilfe dankbar.